Der Immobilienkauf muss wieder bezahlbar werden

Vor gut einem Jahr war die Lage am Immobilienmarkt noch eine andere: Die Nachfrage nach dem eigenen Zuhause – einem klassischen Haus für die ganze Familie oder einer Eigentumswohnung – war riesig und für viele auch realisierbar. Auch heute ist der Wunsch nach Wohneigentum nach wie vor groß, doch für die meisten ist dieser Traum vor allem durch die gestiegenen Zinsen und die zuvor schon hohen Kaufpreise in weite Ferne gerückt. Die monatliche Belastung wäre durch Kredit, Zinsen und die gängigen Lebenshaltungskosten für viele Paare und Familien nicht mehr zu stemmen. Die Kaufnachfrage für Häuser und Wohnungen ist deshalb stark gesunken. Wie wird der Immobilienmarkt darauf reagieren und sich in den nächsten Monaten entwickeln?

Steigende Mieten und weniger Neubauten sind das Resultat 

Weniger Nachfrage für Kaufimmobilien bedeutet auch, dass es noch mehr Konkurrenz für Mietwohnungen gibt. Zieht eine junge Familie aus der Mietwohnung aus und entscheidet sich für den Kauf eines Hauses, wird dieser durch eingesparte Mietzahlungen refinanziert. Da die Kaufpreise gegenüber den Mietkosten aber zuletzt überproportional gestiegen sind, bleibt dieser Effekt aus. Die Nachfrage für Mietwohnungen ist aktuell also höher denn je. Da Wohnraum aber schon seit vielen Jahren knapp ist in Deutschland, führt die gestiegene Nachfrage nun auch zu steigenden Mieten. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wir benötigen in ganz Deutschland – und insbesondere in den Ballungsräumen – mehr Neubauten, um das Defizit auszugleichen. Neubauten haben gegenüber bestehenden Immobilien auch energetische Vorteile, das entlastet langfristig den Geldbeutel. Baukosten und Grundstückskosten sind allerdings weiterhin hoch, sodass hier die Politik gefordert ist, öffentlich zu investieren und Verfahren zu beschleunigen, um den Bau und Kauf von Wohnimmobilien wieder attraktiv zu machen. Die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum ist auch für den mittelständischen Bauträger INTERHOMES das vorrangige Ziel – und das bereits seit der Gründung im Jahr 1968.

Studien zeigen bereits einen leichten Rückgang der Kaufpreise für Immobilien

Bereits Ende 2022 zeigten Studienergebnisse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), dass es in vielen deutschen Städten leichte Preisrückgänge für Kaufimmobilien gibt. Experten gehen davon aus, dass es im Laufe von 2023 weitere Preisrückgänge geben wird. Ziel ist es, dass sich die Preise dem aktuellen Markt anpassen und das Eigenheim für Familien trotz gestiegener Zinsen wieder bezahlbar wird. Denn Wohnraum ist und bleibt ein wesentliches Grundbedürfnis der Menschen! 

So reguliert sich der Markt: Preissenkungen für Häuser und Wohnungen 

Auch INTERHOMES kann durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen bei dieser Entwicklung mitziehen und senkt die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in vielen aktuellen Bauprojekten. Ziel ist es, dem Kerngedanken des Unternehmens – das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum – gerecht zu werden und damit einen Teil zur Regulierung des Immobilienmarktes beizutragen. Als Bauträger mit 55 Jahre langer Erfahrung liegt der Fokus darauf, als sicherer und solider Baupartner junge Paare und Familien aus den Mietwohnungen in das eigene Haus mit Garten zu begleiten. Das aktuelle Angebot an Häusern und Wohnungen ist vielseitig und erstreckt sich über ganz Deutschland. Im Norden stehen aktuell Reihenhäuser in Bremen und Reihenhäuser in Oldenburg zur Verfügung. Im vielgefragten Rheinland gibt es u.a. eine Preissenkung für die Reihenhäuser in Köln, die darüber hinaus auch noch mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe überzeugen. Auch viele Reihen- und Doppelhäuser in Ratingen stehen jetzt zu günstigeren Preisen zum Verkauf.

Insgesamt lassen die jüngsten Entwicklungen und Prognosen für 2023 eine Entspannung des Immobilienmarktes annehmen, sodass sich bald hoffentlich wieder viele Menschen über den Einzug in das eigene Zuhause freuen können.  Es lohnt sich also den Markt und vor allem die aktuellen Angebote im Blick zu behalten!

Sag's weiter: